EFC ERFOLGSSTORYS
EFC Berater im Gespräch
Frank Hussmann
Financial Planner
(Frankfurt School of Finance & Management)
Bensheim
Herr Hussmann, 2011 sind Sie von einer großen deutschen Bank zur EFC AG gewechselt. Was waren Ihre Beweggründe, das vermeintlich Sichere zu verlassen?
Ich wollte und konnte einfach nicht mehr die Interessen meines Arbeitgebers gegenüber meinen liebgewonnenen Kunden vertreten. Meine Vorstellung, eine hochwertige und ethisch korrekte Finanzplanung im Sinne meiner Mandanten anzubieten, war für mich einer der entscheidenden Faktoren, die Bank zu verlassen und „Mit-Unternehmer“ bei der EFC AG zu werden. Als Banker spielte aber auch das Thema „Gehaltssicherung und Einkommensverbesserung“ sowie Unabhängigkeit bei der Auswahl der Produktgeber eine mindestens genauso wichtige Rolle. Die EFC AG ist da für mich genau der richtige Partner: Die Kombination von Sicherheiten eines Angestellten und Chancen eines Unternehmers kommt meiner eher konservativen Banker-Mentalität stark entgegen. Der Wunsch nach freier Produkt- und Gesellschaftswahl am Markt wird dabei voll erfüllt. Meine Mandanten sind dadurch zufriedener und besser beraten, was sich in Empfehlungen ausdrückt. Für mich ist und war es die absolut richtige Entscheidung.
Worin sehen Sie Alleinstellungsmerkmale bei der EFC AG?
Vor meiner EFC-Zeit dachte ich, ich gehöre zu den Besten des Marktes, heute weiß ich, was mir fehlte: Der Austausch mit Berater-Persönlichkeiten, andere Sichtweisen, neue und vor allem funktionierende Zugangswege zu Neukunden, Mandantenveranstaltungen bei denen es nicht um „Produktverkauf“, sondern um ehrlichen Mehrwert geht. Aber auch die Aktien-Beteiligung oder die hauseigene Akademie haben mich beeindruckt und motiviert.
Früher konnten Sie mit der Seriosität der Bank punkten, welche Gründe sprechen heute für Ihren Erfolg?
Ich kann absolut authentisch sein, muss mich nicht mehr verbiegen. Ich rate dem Mandanten auch mal etwas NICHT zu tun, ich muss nichts mehr verkaufen. Das kommt an.
Herr Werlich, Sie sind bereits seit mehr als 10 Jahren als Financial Planner bei der EFC AG tätig und heute ein wichtiger Partner. Was schätzen Sie besonders an der EFC AG?
Die Größe des Hauses macht ein flexibles, zeitnahes Agieren und antizipieren von Trends besser möglich als bei deutlich größeren Marktteilnehmern, die diese Trends oft einfach verschlafen. Produktinnovationen, die es so am Markt nicht gibt, sind für mich wichtige Voraussetzungen, um immer einen Schritt voraus zu sein und meine Mandanten zufriedenzustellen. Der Fokus liegt hier auf Sicherheit bei Produkten, was gerade für die gehobene Klientel ein entscheidendes Kriterium darstellt, um uns ihr Vertrauen auszusprechen. Zudem schätze ich den fairen, verbindlichen Umgang miteinander, was in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich ist.
Wie sieht aus Ihrer Sicht das aktuelle Marktumfeld aus?
Das Marktumfeld sehe ich immer schwieriger, bin aber recht entspannt, da ich seit Jahren auf das richtige Pferd setze! Immer mehr Reglementierungen und Dokumentationspflichten machen es für viele Berater mittlerweile unmöglich, Ihrem Beruf nachzugehen. Der Trend, dass die schwachen Berater aus dem Markt gedrückt werden, wird sich weiter fortsetzen. Zudem werden die Mandanten immer aufgeklärter, sodass eine transparente und faire Dienstleistung immer entscheidender wird. Die EFC AG ist dafür bestens aufgestellt und erfüllt als Partner für mich eine sehr wichtige Rolle: Sie übernimmt auf der einen Seite die wichtige Back-Office-Rolle und hält mir den Rücken frei, auf der anderen Seite versetzt das Unternehmen mich in die Lage, die anspruchsvollen Mandate zu gewinnen. So wird man zum Gewinner der Finanzkrise.
Michael Werlich
Financial Planner, Fachwirt für Finanzberatung (IHK)
Hamburg
Alexander Kraiczy
Financial Planner, Bankkaufmann
Karlsruhe
Herr Kraiczy, Sie sind seit 2016 Financial Planner im Hause der EFC AG. Was war für Sie der Beweggrund, eine gut dotierte Stelle im Wealth Management einer Privatbank aufzugeben und zur EFC AG zu wechseln?
In meiner vorherigen Tätigkeit fühlte ich mich immer wieder beschränkt in den Möglichkeiten, meine Kunden bedarfsgerecht zu beraten und zu betreuen. Leider stand dabei oft das Interesse der Bank, meines Arbeitgebers, auf gleicher Höhe mit dem des Kunden. Das führte dazu, dass eine wirklich objektive und neutrale Beratung in vielen Fällen kaum mehr möglich war.
Bereits zu Beginn meiner Karriere schwor ich mir: Kann ich meine Kunden nicht mehr nach bestem Wissen und Gewissen beraten, werde ich mich beruflich verändern – der Entschluss als Financial Planner zur EFC AG zu wechseln war die logische Folge! Freie Entfaltungsmöglichkeiten mit flexibler Zeiteinteilung ohne Zielvorgaben gepaart mit unbegrenzten und äußerst attraktiven Verdienstmöglichkeiten waren weitere wichtige Argumente pro EFC.
Was macht denn Ihrer Meinung nach die EFC gegenüber anderen Unternehmen am Markt aus?
Da gibt es viele Punkte, die aus meiner Sicht hervorragend gelöst werden und mich persönlich begeistern: Spaß an der Arbeit in einem tollen Arbeitsumfeld, individuelle Förderung und Weiterentwicklung als Partner, Mentoring & Coaching durch erfahrene Führungskräfte, flache Hierarchien sowie Beteiligungsmöglichkeiten am Unternehmen und exzellente Karriereperspektiven.
Ergänzt werden diese Punkte durch zum einen sehr erfahrene und seit vielen Jahren erfolgreiche Beraterpersönlichkeiten und zum anderen durch aufstrebende, hungrige Youngster, die in der Summe teilweise unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem oder gerade deswegen der EFC ein einzigartiges, menschliches und professionelles Gesicht nach außen geben.
Herr Keilbach, nach über 20 Jahren Tätigkeit in der Finanzbranche, haben Sie sich 2013 nochmal entschieden zu wechseln. Warum ist letztendlich die Entscheidung für die EFC AG gefallen?
Nach einer längeren und sehr detaillierten Marktrecherche fiel die Entscheidung für die EFC AG dann doch recht eindeutig aus. Für mich war es immer wichtig, eine qualifizierte und sinnvolle, aber auch angesehene Tätigkeit auszuführen bei gleichzeitig angemessener Vergütung. Diese Vergütung ist bei nahezu 80 bis 90 Prozent aller Unternehmen am Markt zu niedrig. Neben der Unabhängigkeit, der Möglichkeit „Unternehmer im Unternehmen“ zu sein, dem tollen Umgang untereinander, war der Pro-Kopf-Umsatz für mich das entscheidende Kriterium. In diesem Unternehmen verdienen die Berater einfach Geld!
Worin sehen Sie Alleinstellungsmerkmale bei der EFC AG?
Weit über 100 Produktpartner, Produktinnovationen, die der Markt noch nicht gesehen hat, flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege, Beraterpersönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung und junge, engagierte Talente. Das Unternehmen hat eine hervorragende Marktposition, um Berater weiterzuentwickeln und erfolgreich zu machen, wenn sie es nicht bereits sind.
Welche Gründe sprechen heute für Ihren Erfolg?
Die Kombination aus langer Erfahrung, Fleiß, Disziplin und einem starken Unternehmen im Hintergrund.